Partner
Asyl in Not
Asyl in Not befasst sich mit Themen rund um illegale Zuwanderer und Asylsuchende. „MAMA ILLEGAL“ wird bei einer Sondervorführung am 4. Oktober im Votiv Kino gezeigt. In der anschließenden Diskussion werden Themen wie Illegalität und Asylproblematik zur Sprache kommen.
CARE Österreich
CARE wurde 1945 gegründet und ist heute als eine der größten Hilfsorganisationen der Welt in 84 Ländern – u.a. in Osteuropa - im Einsatz. Dabei setzt CARE insbesondere auf die Stärkung von Frauen und Mädchen. CARE Österreich unterstützt den Film "MAMA ILLEGAL“ gern und wird Kinovorstellungen bewerben.
Diakonie Österreich
Die Diakonie hilft und unterstützt Menschen in Not. Sie fordert Gerechtigkeit in Situationen der Ausgrenzung und tritt öffentlich für jene Menschen ein, deren Stimme nicht gehört wird. Mit der Einrichtung AmberMed bietet die Diakonie medizinische Versorgung für Menschen, die keinen Versicherungsschutz haben. Dazu zählen auch viele ArbeitsmigrantInnen.
Österreichische Kinderfreunde
Die Kinderfreunde unterstützen das Anliegen des Films „Mama illegal“, weil hier massiv Kinderrechte und Frauenrechte verletzt werden. Die Verhältnisse, in denen diese Frauen und Mütter leben und keine andere Möglichkeit sehen, als sich von ihren Kindern jahrelang zu trennen, sind beschämend und unhaltbar. Unfassbar, dass hier auch noch viele ÖsterreicherInnen in Unkenntnis dieser Umstände davon profitieren…
Ute Bock
In Zeiten, wo sich das Präkariat in vielen Facetten unseres Lebens einschleicht, gelingt es Ed Moschitz eine sehr eindrucksvolle Geschichte zu erzählen. Das Ute Bock Wohn- und Integrationsprojekt wurde gegründet um die Rechte von Flüchtlingen zu stärken. Projekte umfassen das Organisieren von Wohngemeinschaften und Familienwohnungen, Kleidungsausgabe, (juristische) Beratungen sowie unterschiedliche Bildungskurse.
Wirtschaftskammer Wien
Die Wirtschaftskammer Wien ermöglicht Kulturpass-BesitzerInnen "Mama Illegal" in folgenden Wiener Kinos gratis zu sehen: Gartenbaukino, Burgkino, Votivkino und De France sowie im Actors Studio.
Insgesamt stehen 500 Tickets zur Verfügung. Das Angebot gilt
solange der Vorrat reicht. Kulturpass-Besitzer*innen werden gebeten, direkt an der Kino-Kassa gegen Vorlage des Kulturpasses und eines Lichtbildausweises nach einem Kulturpass-Ticket zu fragen.
Unterstützer
AmberMed
AmberMed ist eine Einrichtung der Diakonie Flüchtlingsdienst in Kooperation mit dem Österreichischen Roten Kreuz und bietet ambulant medizinische Versorgung mit Medikamentenhilfe und sozialer Beratung für Menschen ohne Versicherungsschutz an. Das Angebot wird mit Hilfe von ca. 60 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen (ÄrztInnen, DoletscherInnen, AssistentInnen, TherapeutInnen, etc.) und ca. 80 KooperationspartnerInnen (Diagnosezentren, Labors, medizinische Institute und FachärztInnen) sichergestellt
Amnesty International
Amnesty International eine weltweite, von Regierungen, politischen Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen unabhängige Organisation. Amnesty International wird aktiv, wenn es schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen zu verhindern oder zu stoppen gilt. Für „MAMA ILLEGAL“ wird Amnesty Internation Karten für eine Kinovorführung verlosen.
Die Armutskonferenz
Die Armutskonferenz ist seit fünfzehn Jahren als Lobby derer, die keine Lobby haben, aktiv. Sie engagiert sich um Armut zu bekämpfen und zu vermeiden. Am 23.10. wird „MAMA ILLEGAL“ im Rahmen der 9. österreichischen Armutskonferenz im Bildungshaus St. Virgil in Salzburg in von Anwesenheit von Ed Moschitz gezeigt.
Café Prekär
Lohnarbeit von Migrant*innen ohne Aufenthalts- und/oder Arbeitspapiere
ist unsicher, schlecht bezahlt und gefährlich. Wir sprechen dabei von
„undokumentierter Arbeit“. "Mama Illégal" zeigt viele dieser - in der Öffentlichkeit meist
ausgeblendeten - Aspekte von Illegalisierung aus Sicht der porträtierten
Betroffenen einfühlsam auf und stellt damit grundlegende Fragen, die das
Verhältnis von un(ter)dokumentierter Arbeit und Migration betreffen, zur
Diskussion.
Caritas
Unabhängig von sozialer, nationaler oder religiöser Zugehörigkeit berät, begleitet und unterstützt die Caritas Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. In der Republik Moldau eröffnet die Caritas der Erzdiözese Wienz.B. im Kindertageszentrum Rashkov Kindern neue Lebens- und Zukunftsperspektiven. Deshalb unterstützt die Caritas auch den Kinostart von „MAMA ILLEGAL“.
CONCORDIA
Pater Georg Sporschill SJ kam 1991 nach Bukarest, um den Ärmsten, den Straßenkindern, zu helfen. Seither ist der damals gegründete Verein CONCORDIA stetig gewachsen und setzt sich dort ein, wo die Not am größten ist. Seit 2003 hilft CONCORDIA auch den verlassenen Kinder und alten Menschen in Moldawien mit Suppenküchen und Sozialzentren, deren Schicksal vom Film "Mama Illegal" berührend aufgezeigt wird.
Deserteur- und Flüchtlingsberatung Wien
Die Deserteurs- und Flüchtlingsberatung wurde 1992 gegründet. Heute kommen die KlientInnen aus über 40 Ländern. Für „MAMA ILLEGAL“ beteiligt sich die Deserteurs- und Flüchtlingsberatung Wien an Diskussionsrunden zu Themen wie Asylwesen in Österreich und illegale Migration.
Frauensolidarität
Die Frauensolidarität leistet Informations-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zu Frauenrechten in Afrika, Asien und Lateinamerika und engagiert sich für eine Welt frei von Sexismus, Rassismus und Homophobie. Die Dezember-Nummer der Zeitschrift Frauensolidarität steht unter dem Motto „Bildung und Migration“.
Das Friedensbüro Salzburg
Das Friedensbüro ist eine Drehscheibe für Bildungsangebote zur zivilen Konfliktbearbeitung sowie ein Treffpunkt für Menschen, die sich gemeinsam gegen den Krieg, für sozialen und globalen Frieden und Gerechtigkeit engagieren. Das Friedensbüro Salzburg teilt das Anliegen des Films "Mama Illegal", prekäre Arbeits- und Lebensverhältnisse von Menschen "unter uns" und die strukturelle Gewalt dahinter sichtbar zu machen.
Hunger auf Kunst & Kultur
Die Aktion „Hunger auf Kunst & Kultur“ wurde 2003 vom Schauspielhaus Wien und der Armutskonferenz initiiert, um sozial benachteiligten Menschen den Zugang zu Kunst & Kultur zu erleichtern.
Informationsstelle gegen Gewalt
Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser
Beeindruckend und bewegend werden in „Mama Illegal“ unterschiedliche Formen von Gewalt an Frauen und Kindern thematisiert – von Frauen, die mitten unter uns in Ausbeutungsverhältnissen leben und arbeiten, und von Kindern, die ohne ihre Mütter aufwachsen. Der Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) sensibilisiert und informiert seit mehr als 20 Jahren zum Thema Gewalt an Frauen und Kindern und unterstützt diese Sichtbarmachung.
LeEZA Liga für emanzipatorische Entwicklungsarbeit
Die Liga für emanzipatorische Entwicklungszusammenarbeit (LeEZA) ist u.a. in Europa für die Rechte von Asylwerber_innen und illegalisierten Menschen aktiv. Wir setzen dabei bewusst auf Projekte, die im Sinne einer globalen Solidarität die Gleichberechtigung aller Menschen überall auf der Welt und zugleich die geistige, materielle und politische Emanzipation des und der Einzelnen fördern. "Mama Illegal" ist ein großartiger und aufklärerischer Film, der auch vor Ambivalenzen nicht zurückschreckt und daher umso überzeugender ist.
LEFÖ - Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen
Jede Frau hat das Recht auf ein würdevolles Leben!
Mit diesem Leitsatz arbeitet LEFÖ - Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen seit 1985 für die Rechte von Migrantinnen und für eine Verbesserung der Arbeits- und Lebenssituation von Migrantinnen. Der Film "MAMA illegal" zeigt sehr sensibel, eindrücklich und klar äußerst prekäre Arbeits- und Lebenssituationen von Migrantinnen auf, deren Ursachen strukturell bedingt sind.
Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte
Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte ist ein unabhängiges, außeruniversitäres Forschungsinstitut, das mit seiner Tätigkeit einen Beitrag zur Veränderung und zur Verbesserung der Lebenssituation verfolgter, diskriminierter oder benachteiligter Menschen leistet und unterstützt deshalb "MAMA ILLEGAL"
M-Media
Diversity Mediawatch Austria
Österreichisches Rotes Kreuz
„Das Leben von Menschen in Not und sozial Schwachen durch die Kraft der Menschlichkeit verbessern“ – so lautet das Mission Statement aller 188 Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften. Es gibt, weltweit gültig, den ständigen Kurs für die Aktivitäten vor. In Österreich hilft und unterstützt das Rote Kreuz Menschen auf vielfältige Weise – vom Rettungsdienst, über Pflege und Betreuung bis zu Familienzusammenführung. Gemeinsam mit der Diakonie ist das Rote Kreuz Träger der Einrichtung Amber-Med und stellt die benötigten Medikamente für deren Patienten zur Verfügung.
Plattform für Menschenrechte Salzburg
SOS Mitmensch
SOS Mitmensch ist eine Pressure Group, die sich lautstark und tatkräftig für die Durchsetzung der Menschenrechte einsetzt. Ziel ist die Gleichberechtigung und Chancengleichheit aller Menschen. In Kooperation mit SOS Mitmensch und this human world wird ein 10-Punkte-Programm gegen politisch erzeugte Illegalität vorgestellt.
this human world
Der Film „Mama Illegal“ behandelt auf anspruchsvoller Ebene das komplexe Thema rund um illegale Migration und deckt damit eines der Grundthemen des Filmfestivals this human world ab. Aufgrund seiner hohen Qualität und den Fragen die dieser Dokumentarfilm über das Schicksal von drei moldawische Frauen in Österreich aufwirft, wollen wir den Film unterstützen.
vida
vida bekennt sich zu einem sozialen, demokratischen und vereinten Europa und strebt Mitgliedschaften in internationalen Verbänden an oder baut diese aus, um die konkrete Zusammenarbeit der Gewerkschaften in Europa und in der Welt zu stärken.
Volksstimme
Die "Volksstimme" unterstützt die Verbreitung von "Mama Illegal" wegen der dringend benötigten Diskussion über illegalisierte
Migration. Wir wollen damit auch der andauernden Tabuisierung dieses
wichtigen gesellschaftspolitischen Themas entgegenwirken. Aufgrund
seiner schonungslosen Offenheit und seiner respektvollen Annäherung an
die Betroffenen halten wir dieses Projekt für einen wichtigen Beitrag
zur Diskussion über eine solidarische Gesellschaft. Ein filmischer
Anstoss für eine ernsthafte gesellschaftliche Auseinandersetzung mit
dieser Thematik.
Wiener Hilfswerk
Die sozialen Dienstleistungen des Wiener Hilfswerks umfassen Pflege und Betreuung zu Hause, Tageszentren und Wohngemeinschaften für Senioren, sozial betreute Wohnplätze für Frauen und Familien, Arbeitslosenintegration und viele mehr. Das Wiener Hilfswerk wird eine Sondervorstellung von „MAMA ILLEGAL“im Wiener Gartenbaukino unterstützen.
young Caritas
Die youngCaritas ermutigt junge Menschen dazu, den Blick für Notsituationen zu schärfen und genau hinzusehen, wo Armut nicht offensichtlich ist. youngCaritas wird die Verbreitung von „MAMA ILLEGAL“ unterstützen und bietet kostenlose Schulworkshops zu den Themen Armut, Asyl, Migration und Integration in Österreich an. Ebenso werden in der youngCaritas actionFabrik im Zuge von LehrerInnen- und SchülerInnenvorstellungen Diskussionen stattfinden.
ZARA
Mit seiner österreichweit einzigartigen Beratungsstelle für Opfer und ZeugInnen von Rassismus, einem breiten Bildungsangebot in den Bereichen Sensibilisierung und Zivilcourage sowie Kampagnen und Medienarbeit bekämpft der Verein ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit alle Formen von Rassismus in Österreich. Unterstützung, Information und Empowerment der betroffenen Personen sowie die Steigerung des öffentlichen Bewusstseins für Rassismus-basierte gesellschaftliche Problematiken und deren Ursachen sind dabei oberstes Ziel.
Wenn auch Sie hier stehen wollen, schreiben Sie einfach ein kurzes Mail an mamaillegal@goldengirls.at.